Physiotherapeutische Leistungen
Was ich für sie leisten kann:
- Grundsätzlich nehme ich jedes Problem ernst. Auch wenn Sie schon seit Jahren Schmerzen haben und andere Ihnen sagen, dass sie damit leben müssen. Vielleicht werden Sie nie ganz schmerzfrei, aber auch bei chronischen Schmerzen, kann man grundsätzlich etwas verbessern.
- Ich höre Ihnen zu und will genau wissen: Wann tut was wo genau in welcher Art weh? Was macht es schlechter und was macht es besser?
- Manchmal kommen die Ursachen von Schmerzen aus einer ganz anderen Region, als zunächst vermutet wird. Ich zeige ihnen diese Regionen und differenziere, ob sie für Ihr Problem relevant sind.
- Haben Sie schon mal Therapien gemacht, bei denen es zunächst besser war und dann kamen die Schmerzen zurück? Vielleicht sind wichtige Beitragende Faktoren übersehen worden, die zu einem schnellen Rezidiv (Rückfall) geführt haben. Ich zeige Ihnen, welche das sein können.
- Interdisziplinäres Arbeiten ist der Schlüssel zum Erfolg; ich sage Ihnen wer Ihnen bei welchem Teil Ihres komplexen Problems weiterhelfen kann, wenn ich es mal nicht kann.
Die Konzeptionelle Physiotherapie
erfordert in der ersten Behandlung (In der Regel einmal pro Woche) einen Zeitaufwand von mindestens 60 min, in den 5 folgenden jeweils mindestens 40 min konzentriertes Arbeiten nach dem Maitland und dem Crafta Konzept. Die Nacharbeiten und Dokumentationen sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Privat versicherte Patienten bekommen die Kosten hierfür bei entsprechender Verordnung des Arztes oder Zahnarztes meistens komplett erstattet, bei Kassenpatienten ist die Situation etwas komplizierter. Ich habe aber grundsätzlich eine Kassenzulassung. Auch hier gilt: Rufen Sie mich einfach an und wir finden eine Lösung!
Mehr erfahrenSymptomatiken mit längerfristigem Behandlungsbedarf
Sind Behandlungsstrategien und beitragende Faktoren einmal geklärt, ist der eigentliche Behandlungsaufwand meistens geringer, so dass ich in der Regel dann mit einmal pro Woche 30min effektiver Behandlungszeit plane. Das gilt auch für Patienten, die bereits einmal komplett analysiert und befundet worden sind und mit einem „Rezidiv“ ihres bekannten Problems wiederkommen. Sollte nach 12-18 Einheiten immer noch Behandlungsbedarf bestehen, wird das Intervall meist auf alle zwei Wochen verlängert, es sei denn es wird ausdrücklich etwas anderes gewünscht.
Mehr erfahrenLangzeitbetreuung
Manchmal wünschen bereits behandelte Personen, weiter „Unter Beobachtung“ zu bleiben. Entweder weil der verordnende Arzt es für sinnvoll hält, oder auch weil sie sich dann sicherer fühlen. Ich empfehle grundsätzlich keine Behandlungen unter 30min Behandlungszeit und stimme die Frequenz gerne individuell mit Ihnen ab. Behandlungsintervalle von mehr als 14 Tagen sind bei den Kassen zwar nicht vorgesehen, aber bei privat Versicherten oder Selbstzahlern durchaus nicht unüblich.
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