Mit Nackenschmerzen sind hier sowohl Beschwerden im HWS- wie auch im Hals- oder Nackenbereich, könne bei jedem einmal auftreten. Dauern Nackenschmerzen jedoch länger als 7-10 Tage an, sollten Nackenschmerzen auf jeden Fall abgeklärt und behandelt werden.
Die HWS besteht aus 7 einzelnen Wirbeln als knöcherner Anteil, Zwischen dem zweitem bis siebten Halswirbel sind jeweils Bandscheiben, die man in diesem Fall zervikale Bandscheiben nennt. Mögliche Diagnosen im Bereich der HWS bei Nackenschmerzen:
Unter-Links:
Zervikaler Bandscheibenvorfall oder Vorwölbung (Discusprolaps oder Protrusion)
Verschleiß der Zwischenwirbelgelenke (Facettengelenksarthrose)
HWS Syndrom (übergreifende Diagnose, wenn der Arzt sich nicht sicher ist, welche Strukturen noch alle an den Nackenschmerzen beteiligt sind)
Sind Schmerzen im vorderen Bereichs des Halses abhängig von Bewegung und z.B. Schlucken kann es sich neben einer Infektion auch um ein orthopädisches Problem handeln. Absteigende Hirnnerven können solche Schmerzen rund um den Kehlkopf oder in der Muskulatur des vorderen Halses verursachen. Findet als der HNO keine Erklärung für einen solchen Halsschmerz, oder auch ein chronisches Klossgefühl, so sollte eine solche Symptomatik durch einen versierten Therapeuten abgeklärt werden.
Können auch durch aus dem Schädel kommende Hirnnerven (N. assessorius) ausgelöst werden. Diese von klassischen Muskulären Nackenschmerzen zu unterscheiden ist Aufgabe eines Craftatherapeuten. Kontaktieren Sie Uns! Möglicherweise gibt es eine versteckte CMD oder ein anderes Problem im Bereich des Kopfes, das Ihr Nackenschmerzen auslöst!